NACHHALTIG BAUEN I RENOVIEREN I SANIEREN

AKTUELL «BEST PRACTICE»

 


 


 

WASSERAUFBEREITUNG OHNE ZUSATZSTOFFE

 

Kalk besteht aus Calcium- und Magnesiumverbindungen. Diese im Wasser enthaltenen Mineralstoffe werden auch als Härtebildner bezeichnet. Sie sind für den Menschen gesundheitlich unbedenklich und sogar lebenswichtig. Sie fördern beispielsweise den Aufbau von Zähnen und Knochen. Ein erhöhter Gehalt an diesen Härtebildnern im Wasser kann jedoch zu hartnäckigen Kalkbelägen und Verkrustungen auf Armaturen und Haushaltsgeräten führen. Der JUDO i-balance mit DVGW-geprüfter Wirksamkeit bietet eine alternative Lösung zur klassischen Enthärtung. Die Anlage stabilisiert die Härtebildner im Wasser auf eine intelligente und dabei gleichzeitig ressourcenschonende Weise. Die Technologie belässt den Kalk im Wasser – sorgt aber dafür, dass sich dieser nicht absetzen kann. Dadurch werden zuverlässig die Rohrinstallationen und Geräte geschützt. Der Vorteil: Dem Wasser wird nichts hinzugefügt oder entzogen. Dadurch bleibt der Gehalt an Mineralien im Wasser, die für den menschlichen Organismus wichtig sind, enthalten. Sie profitieren von Wasser in perfekter Balance.

 

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www.judo-online.ch


 


 

BELAGSYSTEME AUS NATURKORK

 

Kork, ein Geschenk der Natur - Kork ist die Rinde der Korkeiche (Quercus Suber L). Es ist ein Pflanzengewebe, das den Stamm und die Äste bedeckt. Kork ist ein aussergewöhnlicher Rohstoff, 100% natürlich und organisch, mit unglaublichen Eigenschaften, die ihm einen unvergleichlichen Charakter verleihen und ihn in vielen Branchen und Anwendungen wertvoll machen. Der Kork wird auf nachhaltige Weise geerntet, ohne den Baum zu fällen. Die Korkeiche lässt die äußere Rindenschicht nachwachsen und kann in ihrem Leben 15 bis 18 Mal geschält werden. Corkeen wird nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft hergestellt. Corkeen ist unter anderem ein revolutionäres Belagsystem für Spielplätze: Sicher, stabil und nachhaltig.

 

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WÄRMEDÄMMUNG AUS SCHWEIZER STEIN

 

Steinwolle wird aus geschmolzenem Stein gewonnen – und behält trotz mehrerer Veredlungsprozesse die Meisten seiner ursprünglichen Eigenschaften. Ein Grossteil des von uns benötigten Rohmaterials kommt aus der Region Graubünden, vorwiegend aus Felsberg und Zernez. Hinzu kommen Dolomit-Gestein und recycelte Produktions- und Baustellenabfälle. Steinwolle schützt gegen Kälte und Wärme und speichert in gewisser Weise die Raumtemperatur. Zudem senkt sie die Heizkosten markant. Steinwolle sorgt für ein angenehmes, gesundes Raumklima. Steinwolle brennt nicht und setzt keine toxischen Gase frei. Und die hohe Schmelztemperatur (> 1000 °C) verzögert und verhindert Brandausbreitungen. Deshalb ist Steinwolle auch hervorragend geeignet für die Dämmung und den Schutz von wichtigen Bauteilen, Holzkonstruktionen, Stahlträger, Kaminen, Rohrleitungen und Schächten.

 

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HINWEIS   Unsere Mitglieder / Themenfachpartner sind in der Ausgestaltung ihrer Angebote frei und ohne jegliche Verpflichtungen der Vereinigung gegenüber. Wir haben und nehmen keinen Einfluss auf dessen Leistungserbringung.


 

 

HEIZUNG FACHGERECHT SANIEREN

 

CO2 entsteht massgeblich bei der Verbrennung von Kohle, Gas, Benzin, Diesel und Heizöl. In den Bereichen, wo alternative Technologien bereits vorhanden und ausgereift sind, sollte man jetzt umstellen. Moderne Heizungsanlagen bringen einen hohen Nutzen: Sie sind effizient, wirtschaftlich, sinnvoll, geräuscharm und praktisch wartungsfrei. Wärmepumpen beispielsweise produzieren weder CO2-Abgase noch Feinstaub. Die Mustervorschriften der Kantone (MuKEn), die die Grenzwerte im Energieverbrauch der Gebäude regelt, ist Bestandteil der beschlossenen Energiestrategie2050 und hat das Ziel, den Energieverbrauch pro Kopf und den Ausstoss von Treibhausgasen zu reduzieren. Die Vorschriften werden in allen Kantonen mit unterschiedlichen Ausprägungen in Kraft treten. Gefördert wird mehrheitlich der Rückbau und Ersatz von elektrischen und fossilen Heizungen in bestehenden Bauten durch eine Wärmepumpe (Luft-Wasser, Sole-Wasser oder Wasser-Wasser). Als elektrisch gelten zentrale oder dezentrale elektrische Widerstandsheizungen, als fossil gelten Öl-, Gas- und Kohleheizungen. Die meisten Kantone haben die WPSM-Zertifizierung als Bedingung für die Förderung des Ersatzes von fossilen und elektrischen Heizungen durch Wärmepumpen festgelegt. Die Förderbeitragsbestimmungen sind kantonal geregelt.

 

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SOLAR - HÖCHSTNUTZEN FÜR SIE UND UNSER KLIMA

 

Intelligente, dezentrale Solarlösungen mit nachhaltiger Wirtschaftlichkeit und hohem Eigenverbrauchsanteil erachten wir als einer der Schlüsselfaktoren für das Gelingen der Energiewende in der Schweiz. Solche Lösungen sind nicht nur ökologisch sehr wertvoll, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Der Fortschritt in der Herstellung von PV-Solarmodulen hat nicht nur deren Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit massiv verbessert, sondern es eröffnen sich den Gestaltern heute ganz neue Möglichkeiten in Bezug auf Formen, Farben, Lichtführung und Strukturierung vertikaler und horizontaler Bauteile. Damit stehen der Schaffung einer wegweisenden, ästhetisch hochwertigen Solararchitektur keine wirtschaftlichen, formalen und technischen Hindernisse mehr entgegen. Den vielfältigen Möglichkeiten für individuelle Ausdrucksformen sind heute kaum Grenzen gesetzt. Beispielsweise in eine Fassade integrierte transluzente Photovoltaikzellen setzen nicht nur Akzente in der Architektur, sondern sorgen im Innenraum eines Gebäudes für eine lichte, farblich dezent abgestimmte Harmonie.

 

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www.solarinfoschweiz.ch

 


 

«Baustoffe aus der Kreislaufwirtschaft haben an Bedeutung zugenommen. Denn bereits bei der Herstellung des Baustoffs oder -produktes dürfen nur sehr geringe Umweltbelastungen auftreten.»